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Brustkrebs-LexikonMit freundlicher Unterstützung der
- Buchstabe O -Quellen, Autor und Copyright siehe unten O-trexat: Medikament zur Krebsbehandlung. mehr siehe: Brustkrebs-Therapie (O-trexat) oblique (lat. obliquus schief): Schrägstellung, Bezeichnung in der Mammographie für eine schräg eingestellte 2. Ebene zur cranio-caudalen Aufnahme ( Winkelung der Röhre ca. 45 - 60 Grad ), Beschriftung auf der Aufnahme "mobl" = medilateral-oblique (=seitlich/schräg). Die (moderne) mobl-Aufnahme ersetzt heute standardmässig die seitliche (= ml=medio-lateral) Aufnahme. Observationsstudie: Bestimmte Form einer wissenschaftlichen Studie. Ödem: Häufig schmerzlose, nicht gerötete Schwellungen infolge vermehrter Ansammlung von Körperflüssigkeiten in Gewebespalten und Zellzwischenräumen, etwa der Haut oder Schleimhäute. Ölzyste: mit flüssigem Fett gefüllte Zysten, durch Erweichung von Fettzellen z. B. in Lipomen aber auch in normalem Fettgewebe. Östrogene: Weibliche Geschlechtshormone, die eine wichtige Rolle bei der Monatsblutung, der Ausbildung der primären Geschlechtsorgane und der Brust spielen. Produktionsorgane: Eierstöcke, Plazenta, bei Männern in geringen Mengen auch Nebennieren und Hoden. Sie lösen Zellteilungs- und Wachstumseffekte am weiblichen Geschlechtsorganen (z. B. Schleimhaut und Muskulatur der Gebärmutter, Brustdrüse) aus. Östrogenrezeptor:
Protein auf der Oberfläche bestimmter Zellen, an das Östrogen sich bindet. Kann man im Tumorgewebe Östrogenrezeptoren nachweisen, so bedeutet dies, dass der Tumor auf Hormone anspricht. s.a. offene Biopsie:
s. Oncovin: Medikament zur Krebsbehandlung. mehr siehe: Brustkrebs-Therapie (Oncovin) Onkogen: im Körper natürlicherweise vorhandene Tumorgene (Träger von Erbinformationen), die das Zellwachstum und die Reifung regulieren und mit der Entartung von gutartigen Zellen in bösartige zu tun haben. Es kann zum Beispiel durch Karzinogene aktiviert werden und so zu unkontrolliertem Zellwachstum (Krebs) führen. Onkologen: Ärzte, die sich auf die Behandlung von Krebserkrankungen spezialisiert haben. Manche unterscheiden den internistischen, den chirurgischen, den gynäkoloschen und den strahlentherapeutischen Onkologen. Sie haben sich nahezu ausnahmslos auf die Behandlung (beim medizinischen Onkologen auch auf die Erkennung von Krebserkrankungen spezialisiert). Onkologie: Lehre von den Geschwülsten, medizinische Disziplin, die sich mit der Entstehung und Behandlung von Tumoren befaßt. Onkotrone: Medikament zur Krebsbehandlung. mehr siehe: Brustkrebs-Therapie (Onkotrone) Op-Dose: = "Optimale Dosis". Automatisierte Expositionstechnik in der Mammographie, stellt die optimalen Aufnahmeparameter mittels unterschiedlicher Vorabmessungen ein. Op-Kom: = "Optimale Kompression". Neuartige, computerassistierte Methode zur Kontrolle des Kompressionsdruckes. Operabilität: Operierbarkeit; so beschaffen, dass man operieren kann. operative Probeentnahme:
Form der offenen oral: den Mund betreffend, durch den Mund. Orgametril: Medikament zur Krebsbehandlung. mehr siehe: Brustkrebs-Therapie (Orgametril) Orimeten: Medikament zur Krebsbehandlung. mehr siehe: Brustkrebs-Therapie (Orimeten) Ortsauflösungsvermögen: Mit dem Ortauflösungsvermögen (gemessen in Linienpaaren / mm, Lp / mm) ) wird die Fähigkeit eines Abbildungssystems gemessen, sehr nah beieinander liegende Objekte noch als getrennt erkennbar abzubilden. Nicht gemessen wird damit die Fähigkeit eines Abbildungssystems, beliebig kleine genügend weit auseinanderliegende Objekte darzustellen. Letzteres wird gemessen mit der Punktobjekt - Nachweisgrenze. So kann es vorkommen, dass mit einem Abbildungssystem ein einzeln liegendes Mikrokalkpartikel von 50 Mikrometer Durchmesser (0,05 mm) , wenn es nur genügend kontrastreich ist, als Punktobjekt nachweisbar ist (Punktobjekt- Nachweisgrenze). Liegen dagegen zwei solche Mikrokalkpartikel 50 Mikrometer auseinander, können sie mit demselben Abbildungssystem nicht mehr als zwei getrennte Kalkpartikel erkannt werden , sondern erscheinen als ein einziges größeres Kalkpartikel mit ganz anderer Form. . Osteoporose: Degenerative Erkrankung des Skelettsystems mit Verlust bzw. Verminderung von Knochensubstanz und –struktur ("Knochenerweichung"). Folge davon ist eine erhöhte Anfälligkeit für Knochenbrüche. Tritt vor allem bei Frauen mit zunehmendem Alter auf. Erbliche Veranlgung. Ovarektomie: Entfernung der Eierstöcke. Wird besonders bei hormonempfindlichen Tumoren, im speziellen bei Brustkrebs, durchgeführt und wirkt sich auf den Verlauf günstig aus, sofern die Tumorzellen hormonempfindlich sind. Ovastat: Medikament zur Krebsbehandlung. mehr siehe: Brustkrebs-Therapie (Ovastat) Oxytocin: Hypophysenhormon, das an der Milchproduktion beteiligt ist. zurück zum Alphabet Stand: 19.8.2009 Autor und Copyright: Quellen: Hinweise: Haben Sie einen Fehler gefunden, haben Sie eine Anregung?
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