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Brustkrebs-LexikonMit freundlicher Unterstützung der
- Buchstabe Z -Quellen, Autor und Copyright siehe unten Zavedos: Medikament zur Krebsbehandlung. mehr siehe: Brustkrebs-Therapie (Zavedos) Zellulitis: Entzündung des Unterhautgewebes. Zellzyklus: Lebenszyklus einer Zelle, an dessen Ende die Zellteilung steht. Der Zyklus selbst ist in verschiedene Phasen unterteilt. Zemide: Medikament zur Krebsbehandlung. mehr siehe: Brustkrebs-Therapie (Zemide) Zirbeldrüse (Epiphyse): Nahe dem Mittelhirn gelegene Drüse, die u.a. bei der Steuerung des Tag-Nacht-Rhythmus mitwirkt. Zoladex: Medikament zur Krebsbehandlung. mehr siehe: Brustkrebs-Therapie (Zoladex) Zweiter Rat (=second opinion): zweite Meinung eines (unabhängigen) Experten vor einer medizinischen Entscheidung, z. B. einer Operation. Auch zur (Nach-) Befundung einer Untersuchung, z. B. Mammographie (Zweitsicht). Dabei werden bei Mammographie noch zahlreiche, bis dahin nicht erkannte Karzinome gefunden. Zystadenokarzinom:
Zyste: Sackartig erweitertes Drüsenläppchen der Brust, gefüllt mit Flüssigkeit. Bei mehreren Drüsen mehrkammerig. Zystenflüssigkeit kann dünn- oder dickflüssig sein, manchmal auch blutig oder entzündlich/eitrig. Zysten entarten sehr selten bösartig (Zystenwandkarzinom). Häufiger finden sich Papillome in Zysten, die in der Sonographie sichtbar sind. Zysten sollten ab ca. 1,5 cm Durchmesser punktiert werden. Einerseits zur Diagnostik (Zytologie) andererseits, um zu versuchen, sie dauerhaft zu beseitigen (z. B. durch Lufteinfüllung), in ca. 50% erfolgreich. mehr siehe: Zysten in der Brust Zystosarkoma phylloides:
seltene Form von Brusttumor, im eigentlichen Sinne ein mehr siehe: Brusterkrankungen (Fibroadenom) Zytologie / zytologisch:
Wissenschaft und Lehre vom Bau und von den Funktionen der Zelle. Wird auch gebraucht für die mikroskopische Untersuchung von Zellen im Abstrich/Abklatsch oder Punktionsmaterial (s. zytologische Abklärung / Zytodiagnostik:
( grie. zyt Zelle ), Herstellung gefärbter Ausstriche und anschliessender mikroskopischer Untersuchung von aus dem Gewebsverband gelösten, mittels Zytostatika: Medikamente zur Hemmung des Tumorwachstums (s. Chemotherapie). Einige Zytostatika greifen die Tumorzellen direkt an, andere verhindern nur deren Vermehrung. Zytostatika, die nur die Tumorzellen angreifen und die gesunden Zellen schonen, gibt es noch nicht, d.h. auch gesunde Zellen werden in gewissem Ausmaß geschädigt. Die Nebenwirkungen können je nach Zytostatikum völlig unterschiedlich sein, d.h. unterschiedliche Organe betreffen. Zumeist ist besonders wachstumsaktives Gewebe betroffen, so z. B. die Haare, das Knochenmark oder die Darmschleimhaut. Viele dieser unerwünschten Nebenwirkungen verschwinden beim Absetzen des Zytostatikums; manchmal treten Nebenwirkungen jedoch erst lange Zeit nach Absetzen auf. Aufgabe der Nachsorge ist es u. a., derartige Nebenwirkungen möglichst frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. mehr siehe: Brustkrebs-Therapie (Zytostatika) zytotoxisch: Medikament oder Vorgang, der zum Zelltod führt. zurück zum Alphabet Stand: 19.8.2009 Autor und Copyright: Quellen: Hinweise: Haben Sie einen Fehler gefunden, haben Sie eine Anregung?
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