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Brustkrebs-Lexikon

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Magnetresonanz-: S. Kernspintomographie (MRT).

Magnetresonanzmammographie (MRM): S. Kernspintomographie.

Magnetresonanztomographie, (MRT): Diagnostische Verfahren zur Herstellung von Schnittbildern (Tomogramme/Quer- oder Längsschnitte) des menschlichen Körpers. Dem Verfahren liegen nicht wie bei der Computertomographie Röntgenstrahlen zugrunde, sondern Wellen, die von den körpereigenen Atomen nach Ausrichtung in einem magnetischen Feld ausgesandt werden und computergestützt zu einem hochauflösenden Schnittbild rekonstruiert werden können.

mehr siehe: Kernspintomographie

Makrophagen: Auch Fresszellen genannt. Es handelt sich um eine besondere Form der weißen Blutkörperchen, die in der spezifischen Immunabwehr eine besondere Rolle spielen.

maligne: bösartig.

Malignitätsgrad: Bezeichnung des Grades der Bösartigkeit bei Tumorzellen. S. Grading.

Mamille: Brustwarze.

Mammakarzinom: =Brustkrebs, häufigste Krebserkrankung bei der Frau, Unterteilung erfolgt nach dem
1. Entstehungsort: lobulär in den Drüsenendstücken, duktal in den Milchgängen.
2. Stadium: nicht invasiv ( in situ ), invasiv (mit TNM-Einteilung).
3. der Histologie: in Bezug auf die Drüsen-Bindegewebs-Relation.
75 % aller Karzinome liegen im oberen äusseren Quadranten bzw. retromamillär.

Mammasprechstunde (Mamma-Team): Spezialsprechstunde für Brusterkrankungen. Spezialisierte Ärzte, meist Gynäkologen, Radiologen evtl. auch Chirurgen versuchen aus unklaren oder verdächtigen Befunden eine definitive Diagnose zu stellen. Hierzu werden mehrere Verfahren der Diagnostik kombiniert (s. Tripeldiagnostik). Die Diagnose sollte – wenn irgend möglich – durch geschlossenen Biopsie, d.h. ohne Operation gestellt werden. Zu finden in manchen Kliniken, vereinzelt auch in (gynäkologischen, evtl. radiologischen) Arztpraxen. Adressen siehe Reiter "Ärzte/Kliniken" oben in der Navigation.

Mammazentrum ( = Brustzentrum): S. Brustzentrum.

Mammogramm: die Röntgenbilder der Mammographie Untersuchung.

Mammographie: Röntgendarstellung der Brustdrüse. Üblicherweise zwei Aufnahmen, die eine von oben, die andere seitlich schräg. Nach wie vor die aussagekräftigste technische Untersuchung zur Früherkennung, da auch noch nicht tastbare Tumoren zu erkennen sind. Sollte, besonders bei Frauen unter 50 Jahren immer durch die Sonographie ergänzt werden. Es gibt kaum Gründe, Frauen unter 35 Jahren röntgen zu lassen, auch nicht bei tastbarem Tumor, besser Sonographie. Die endgültige Diagnose ist aber nur durch die mikroskopische Untersuchung einer Zell-/Gewebeprobe (Biopsie) möglich. Nur ca. 70-80 % der Karzinome werden entdeckt, zahlreiche falsch bösartige Befunde, die hauptsächlich die hohe Zahl von diagnostischen Operationen bei Frauen, die gar keinen Krebs haben, verursachen (über 100.000 pro Jahr in D). Strahlenbelastung durch Röntgenstrahlen. Die Gefahr, daß dadurch Mammakarzinome entstehen, ist unbestritten. Der Grad der Gefährdung ist unter Wissenschaftlern heftig umstritten. Sicher überwiegt der Nutzen die Risiken, wenn die Methode überlegt und verantwortungsbewußt eingesetzt wird.

mehr siehe: Brustkrebs-Diagnostik (Mammographie)

Mammographie-Screening: Reihenuntersuchung (Siebtest) von gesunden (symptomlosen) Frauen mit Röntgen-Mammograhie. Sceening-Mammographie in DE in der Testphase, in anderen europäischen Ländern z.T. etabliert. Soll ab 2005 nach und nach flächendeckend auch in DE eingeführt werden für Frauen von 50-69 Jahren. Könnte die Brustkrebssterblichkeit wahrscheinlich senken bei kontrolliert hoher Qualität und entsprechend hoher Teilnehmerrate. Nutzen ist aber nicht groß und wird meist überschätzt: Größenordnung 1-2 von 1000 Frauen, die 10 Jahre lang teilnehmen sterben nicht an Brustkrebs. Wird derzeit in DE in einer Größenordnung von ca. 4 Mio. Untersuchungen/Jahr nicht qualitätsgesichert praktiziert. Sog. "wildes" oder "graues" Screening. Keine Leistung der GKK! wird aber geduldet. Erhebliche Probleme durch viele falsch positive Befunde, die weiter abgeklärt werden müssen. Nutzen wird zunehmend kritisch gesehen.

mehr siehe: Früherkennung (Mammographie Screening)

Mammographie, digitale-:

mehr siehe: Digitale Mammographie

Mammographie, Laser-:

mehr siehe: Lasermammographie

Mammotome: Vakuum-Biopsieverfahren.

mehr siehe: Brustkrebs-Diagnostik (Mammotome)

Manifestation: das Erkennbarwerden von Krankheiten.

Marker: S. Tumormarker.

Markierung: Kenntlich machen; in der Brustdiagnostik: Markierung eines auffälligen (abklärungsbedürftigen) Herdes mit dünnen Nadeln unter Röntgenkontrolle vor einer operativen Probeentnahme (offene Biopsie), um einen nicht tastbaren Herd entnehmen zu können. Die Markierungsnadeln werden bei der Operation mit dem Herd entfernt. Besser ist es, den Herd in der Sonographie zu lokalisieren und eine Stanzbiopsie zu entnehmen oder eine stereotaktische Stanzbiopsie durchzuführen.

Mastalgie: Schmerzen in der Brust, Mastodynie.

Mastektomie: (= Brustamputation) Operative Entfernung der ganzen weiblichen Brust. Bei der subkutanen Mastektomie handelt es sich um die Entfernung nur des Brustdrüsengewebes unter Belassung der Brusthaut. Die Brust wird sofort wieder rekonstruiert, meist mit körperfremdem Gewebe. Bei der eingeschränkten, radikalen Mastektomie - auch erweiterte Mastektomie genannt - werden zusätzlich zum Brustdrüsengewebe und einem Teil der Brusthaut in der Regel auch ca. 10-15 Lymphknoten im Bereich der Achselhöhle entfernt. Bei der radikalen Mastektomie handelt es sich um eine Operationsmethode, die nur noch bei fortgeschrittenem Brustkrebs angewandt wird. Bei ihr werden zusätzlich der kleine und große Brustmuskel ganz oder teilweise entfernt.

mehr siehe: Brustkrebs-Therapie (Operation der ganzen Brust)

Mastitis: (grie. mastos Brust, itis Entzündung) Brustdrüsenentzündung, meist ausgelöst durch den Erreger Staphylococcus aureus. Während der Stillperiode auftretend =Mastitis puerperalis, außerhalb =Mastitis nonpuerperalis. Bei Mastitis nonpuerperalis muss nach der Behandlung die Ursache erforscht werden, manchmal liegt ein Inflammatorisches Mammakarzinom vor, insbesondere, wenn die Behandlung nicht gleich anschlägt.

mehr siehe: Brusterkrankungen (Mastitis)

Mastodynie: (gri . odyne Schmerz) Brustdrüsenschmerzen, gelegentlich auch Überempfindlichkeit , meist prämenstuell auftretende schwellungsbedingte Missempfindungen ohne pathologisch-organische Ursachen, bedingt durch Flüssigkeitseinlagerung ins Brustdrüsengeweben.

mehr siehe: Schmerzen in der Brust

Mastopathie: Gutartige Veränderung im Drüsengewebe der Brust, die durch Einwirkung der weiblichen Hormone (Östrogene) beeinflußt wird. Durch vermehrte Bindegewebsbildung wird die Brust härter und knotig. Mehr oder minder stark sind alle (jüngeren)Frauen betroffen, ebenso Frauen, die nach den Wechseljahren Homone einnehmen. Kann zur Bildung von kleinen Zysten führen (zystische Mastopathie). Erschwert stark die Beurteilbarkeit vom Mammographien, weniger die von Sonographien. Bestimmte Formen dieser Brustdrüsenerkrankung können allerdings bösartig entarten. Aus diesem Grunde sind bei Vorliegen einer Mastopathie engmaschige Kontrollen angezeigt (vor allem Selbstuntersuchung und Sonographie).

mehr siehe: Mastopathie, ist das gefährlich?

Mastopexie: Bruststraffung.

Mastoptosis: hängende Brüste.

Medroxyprogesteron: Medikament zur Krebsbehandlung.

mehr siehe: Brustkrebs-Therapie (Medroxyprogesteron)

Megestat: Medikament zur Krebsbehandlung.

mehr siehe: Brustkrebs-Therapie (Megestat)

Megestrol: Medikament zur Krebsbehandlung.

mehr siehe: Brustkrebs-Therapie (Megestrol)

Melatonin: Hormon der Zirbeldrüse.

Melphalan: Medikament zur Krebsbehandlung.

mehr siehe: Brustkrebs-Therapie (Melphalan)

Menarche (grie.): Zeitpunkt des Einsetzens der ersten Regelblutung.

Menopause: Zeitpunkt der letzten Menstruation im Leben der Frau , dem keine monatlichen Blutungen mehr folgen, meist zwischen dem 45. und 52. Lebensjahr.

Metaanalyse: Zusammenfassende Bewertung mehrerer Studien nach festgelegter Methode.

Metastase(n): Krankheitsherd, der durch die Verschleppung von krankeitserregendem Material (Tumorzellen, Bakterien) aus einem ursprünglichen Krankheitsherd entsteht. Im engeren Sinne ist damit die Metastase eines bösartigen Tumors gemeint (Fernmetastase: Metastase, die auf dem Blut- oder Lymphweg übertragen wird und fern des ursprünglichen Tumors angetroffen wird). Eine Metastasierung kann hämatogen, d. h. über den Blutweg, oder lymphogen, d. h. mit dem Lymphstrom erfolgen. Beim Brustkrebs sind häufigste Metastasenorte das Skelettsystem, die Lymphknoten, die Lunge , die Leber und die Haut. Es entstehen bösartige Tochtergeschwülste.

Metastasieren: Ausstreuen von Krebszellen.

Metastasierung: Ausbreitung eines Tumors - meist über den Blutstrom -auf andere Organe.

metastastische Embolie: Gefäßverschluß durch Tumorzellen Mikrokalzifikationen: kleine Kalkablagerungen (Mikroverkalkungen) im Brustgewebe, die im Mammogramm sichtbar werden.

Methotrexat: Medikament zur Krebsbehandlung.

mehr siehe: Brustkrebs-Therapie (Methotrexat)

Methotrexat-biosyn: Medikament zur Krebsbehandlung.

mehr siehe: Brustkrebs-Therapie (Methotrexat-biosyn)

Methotrexat-GRY: Medikament zur Krebsbehandlung.

mehr siehe: Brustkrebs-Therapie (Methotrexat-GRY)

Methotrexat "Ebewe": Medikament zur Krebsbehandlung.

mehr siehe: Brustkrebs-Therapie (Methotrexat "Ebewe")

Methotrexat "Lederle": Medikament zur Krebsbehandlung.

mehr siehe: Brustkrebs-Therapie (Methotrexat "Lederle")

Methotrexat medac: Medikament zur Krebsbehandlung.

mehr siehe: Brustkrebs-Therapie (Methotrexat medac)

MIB1: Monoklonaler Antikörper zur immunhistochemischen Anfärbung des KI-67 Proteins, z. B. in Tumorzellen. Proliferationsmarker. Wird als Proliferationsindex angegeben: MIB1 positive Zellen/ 100 Tumorzellen. Je niedriger, desto geringer die Proliferationsaktivität (Wachstumsaktivität) des Tumorgewebes .

mikro: Vorwort: sehr klein.

Mikrochirurgie: Spezialgebiet der Chirurgie, das sich mit Operationen unter dem Mikroskop befaßt.

Mikroinvasiv: geringes Eindringen eines Tumors in die Umgebung, i.d.R. bis 1 mm.

Mikrokalk: kleinste Verkalkungen im Mammogramm (von 0,1 mm bis 2 mm) ; Form und Anordnung geben Aufschluss über die Entstehung und Dignität.

Unverdächtig: Form isomorph, Anordnung intraacinös/lobulär.
Verdächtig: Form polymorph, Anordnung intraduktal.
Mammographisch nachweisbarer Mikrokalk ist in etwa 40% karzinombedingt.

mehr siehe: Brusterkrankungen (Kalk in der Brust)

Mikrometastasen: (noch) nicht nachweisbare - angenommene - Streuung einzelner Tumorzellen.

mikropapillär: DCIS, in dem die Tumorzellen in den Milchgängen »fingerähnlich« zum Zentrum wachsen.

mikrozystisch: meist in Verbindung mit Mastopathie gebraucht, kleine Zystchen, Größenordnung bis ca. 3 mm.

Milchgangs-Papillom (lat. papillae warzenartig): solitärer, meist gutartiger Tumor in den grösseren Milchgängen mit Sekretion (Flüssigkeitsaustritt) aus einem oder mehreren Milchgängen, des öfteren blutige Sekretion. Kann in ca. 10% bösartig entarten, bleibt dann aber (zumindest zunächst) in den Milchgängen. Diagnosestellung durch die Galaktographie möglich, oder durch Untersuchung des Sekretes.

mehr siehe: Brusterkrankungen (Sekretion aus der Brust)

minimal: äußerst gering.

minimalinvasiv: mit geringem Eingriff (in den Körper). Minimalinvasive Diagnostik, -Eingriffe, -Chirurgie: in der Brustdiagnostik = geschlossene Biopsie: Probeentnahme, ohne Operation.
In der Chirurgie: sog. Schlüssellochchirurgie (Eingriffe durch kleine Schnitte).

Mistelextrakte: Medikament zur Krebsbehandlung.

mehr siehe: Brustkrebs-Therapie (Mistelextrakte)

Mito-medac: Medikament zur Krebsbehandlung.

mehr siehe: Brustkrebs-Therapie (Mito-medac)

Mitomycin C "Kyowa": Medikament zur Krebsbehandlung.

mehr siehe: Brustkrebs-Therapie (Mitomycin C "Kyowa")

Mitomycin medac: Medikament zur Krebsbehandlung.

mehr siehe: Brustkrebs-Therapie (Mitomycin medac)

Mitomyzin C: Medikament zur Krebsbehandlung.

mehr siehe: Brustkrebs-Therapie (Mitomyzin C)

Mitose: Indirekte Zellteilung, die in vier Phasen stattfindet.

Mitosehemmer: Medikamentengruppe die die Zellteilung hemmen. Zur Krebsbehandlung s. Zytostatika.

Mitoxantron: Medikament zur Krebsbehandlung.

mehr siehe: Brustkrebs-Therapie (Mitoxantron)

Modulation: Beeinflussung, Veränderung z.B. von Rezeptoren, des Immunsystems.

Monoklonale Antikörper: Mit Hilfe der Gentechnologie hergestellte, hochspezifische identische Antikörper. Diese können sowohl in der Erkennung als aber auch neuerdings in der Therapie von Tumoren benutzt werden.

Morbidität: Krankheitshäufigkeit, Anzahl von Erkrankungen.

Morbus: = Krankheit, vor einen Namen gestellt, nach dem die Krankheit benannt ist.

Morbus Paget: s. Paget-Karzinom.

morphologisch: Beurteilung der sichtbaren Tumoreigenschaften.

morphologischer Befund: Befund des Pathologen über eine Gewebeuntersuchunng.

Mortalität (lat. mortalitas das Sterben): oft synonym mit Sterblichkeitsrate, Sterberate, Sterblichkeit, Verhältnis der Anzahl von Sterbefällen zur Durchnittszahl der Population (Bevölkerung) in einem bestimmten Zeitraum (in der Regel pro Jahr). Auch Sterbeziffer: Verminderung der Bevölkerung durch Tod bezogen auf d. Gesamtbevölkerung pro Zeit (in %).

MPA-beta: Medikament zur Krebsbehandlung.

mehr siehe: Brustkrebs-Therapie (MPA-beta)

MPA Hexal: Medikament zur Krebsbehandlung.

mehr siehe: Brustkrebs-Therapie (MPA Hexal)

MPA Noury: Medikament zur Krebsbehandlung.

mehr siehe: Brustkrebs-Therapie (MPA Noury)

MRT, Magnetresonanztomographie: S. Kernspintomographie.

MTX Hexal: Medikament zur Krebsbehandlung.

mehr siehe: Brustkrebs-Therapie (MTX Hexal)

multifokal: mehrere Tumorherde in einem Quadranten der Brust. Sprachlich oft nicht trennscharf zu multizentrisch .

Multifokalität/-zentrizität: mehrherdig, vielherdig , auf mehrere Zentren oder Bereiche verteilt.

multipel: mehrfach.

multizentrisch: mehrere Tumorherde in verschiedenen Quadranten der Brust. Sprachlich oft nicht trennscharf zu multifokal . Auch gebraucht, wenn Distanz >4 cm zwischen zwei Herden.

Multosin: Medikament zur Krebsbehandlung.

mehr siehe: Brustkrebs-Therapie (Multosin)

Mutation: Veränderung des genetischen Materials, die ohne erkennbare äußere Ursache oder durch äußere Einflüsse entstehen kann.

Myleran: Medikament zur Krebsbehandlung.

mehr siehe: Brustkrebs-Therapie (Myleran)

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Stand: 19.8.2009


Autor und Copyright:
Dr. H.-J. Koubenec, Berlin © 1999-2009(Impressum)
Weiterverwendung, auch von Teilen, nur mit Genehmigung des Autors.

Quellen: 
Eigenwissen unter Verwendung des Glossars der Deutschen Krebshilfe, von Fachbüchern, von Brust- und Brustkrebsbüchern sowie Lexika und Wörterbüchern.

Hinweise:
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